I still remember the day we metI saw you loved my smileYour love was like a summer breezeAnd it lasted for a while I was gonna smile because I wanted to make you happyLaughed so you couldn’t see me cryI was gonna let you go in styleAnd even it had killed meI was gonna smile I could not hold on a little tighter I knowThen when you love someone you have to let him goI gave you the chance to bow out gracefullyBecause that's how I wanted you to remember me I was gonna smile because I wanted to make you happyLaughed so you couldn’t see me cryI was gonna let you go in styleAnd even it had killed meI was gonna smile And I’m gonna smile for a forever lasting smidgeHope, you will not hold out for me in vainon the other side of the Rainbow Bridge. | | Mein großer Junge Buffalo wurde am 09.04.1997 geboren, seine Mama war meine erste Hündin Iwanna-Roana of White Mountain Austria und sein Papa der schöne Langstockrüde Damion-Gerion vom Sutumer Grund (im Besitz von Hildegard Staubach “vom Bozener Hof” und gezüchtet von Frau Manuela Bortel). Er wurde als 4. Welpe von 6 geboren, war mit seinen 600gr mit Abstand der schwerste der Welpen und kam als Einziger in Steisslage auf die Welt, so stach er schon von Anfang an aus allen Anderen heraus. Jedes Mal, wenn man in die Wurfkiste schaute, wusste man sofort, wer Buffalo war, denn er lag immer auf dem Rücken, zum Schlafen und Trinken. Er entwickelte sich so toll, dass ich nicht anders konnte, als ihn zu behalten. Obwohl beide Eltern so toll waren, war der ganze Wurf eigentlich ein Desaster. Von den 6 Welpen mussten wir 1 kleinen Rüden im Alter von gerade Mal 2 Wochen erlösen. Er hatte Problem beim Trinken und nahm überhaupt nicht mehr zu. Wir gingen mit ihm in die Tierklinik zur Untersuchung, dort stellten sie leider eine sehr ausgeprägte Ringanomalie am Herzen fest, die die Speiseröhre zu fest abdrückte, dass nicht einmal die Milch richtig passieren konnte. Der Klinikchef riet uns, den Kleinen, den wir “Blue” getauft hatten, einzuschläfern, denn zu einer Operation war er noch viel zu klein und ohne etwas zu unternehmen, würde er innerhalb kurzer Zeit verhungern. Es war sehr traurig, ihn gehen zu lassen, jedoch wollten wir auch nicht, dass der kleine Blue weiter hätte leiden müssen. Buffalo hatte ausserdem noch 3 weitere Brüder und eine Schwester, von denen Buffalo der Einzige zur Zucht geeignete Hund gewesen ist. Seine Schwester Bonita hatte einen Zahnfehler ( P2 rechts unten fehlte) und bei seinen Brüdern war jeweils nur ein Hode abgestiegen,wobei bei Buffalo die Hoden schon mit gerade mal 6 Wochen da gewesen waren. Wir waren mächtig enttäuscht, wo doch bei dem 1. Wurf von Iwanna keinerlei Probleme aufgetreten waren. Nichtsdestotrotz wuchs Buffalo zu einem wunderschönen kräftigen Stockhaarrüden heran, der auch auf Ausstellungen anfing, in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten. So hat er auch 1997, gerade mal 6 Monate alt, auf einer Spezialzuchtschau in Holland, auf der ca. 300 weisse Schäferhunde zugegen waren, den 1. Platz in seiner Klasse erhalten und wurde noch am selben Tag zum besten Junghund “Best Puppy” gekürt, wir waren mächtig stolz auf den Kleinen. Seine Halbschwester Alitza hatte an diesem Tag den 2. Platz von insgesamt 32 Stockhaarhündinnen in der Offenen Klasse erreichen können. Es folgten noch einige vordere Platzierungen oder Siege, jedoch mochte er sich im Ausstellungsring nicht von jedem anfassen lassen, wo er doch ansonsten so ein umgänglicher Hund war, deshalb fingen wir irgendwann an, ihn nicht mehr auszustellen. Buffalo wurde am 20.09.1998 in Berlin im 1. DZV zuchttauglich geschrieben. 2003 ließen wir ihn in Dortmund beim VDH registrieren, hatten auch erst überlegt, ihn im VDH zuchttauglich schreiben zu lassen, jedoch erkrankte er noch im selben Jahr an dem “Vestibulären-Syndrom”. Wochenlang konnte er kaum stehen, geschweige denn geradeaus laufen. Unser Tierarzt macht uns zum Glück Mut und wollte ihn nicht gleich aufgeben. Er kämpft sich durch und wir hatten danach noch wundervolle 6 Jahre mit ihm. Obwohl er ein wirklich toller und schöner Hund war, sind wir sehr froh, daß er nie zur Zucht eingesetzt worden ist, denn wer weiss, was Buffalo an seine Kinder weitervererbt hätte. |